Architekturbüro Staehelin, Gisin + Partner AG

projekt
Claragraben
Vordach
Baujahr 2018
 
Im Jahr 2018 wurde am Claragraben 143 der Gebäudeeingang der Stiftung Elim neu gestaltet. Ziel war es, den zuvor als Parking benutzten Platz neu zu formulieren und neue Nutzungen zu ermöglichen. Statt wie bisher zum Auto, sollte sich der Platz neu zum Menschen orientieren. Die Bodenplatte verbindet das Café mit dem Garten. Die Dachkonstruktion aus Holz und Metall wurde als Elementbau vorfabriziert und in einem Tag montiert. Filigrane Stützen, runde Lichtöffnungen in der Decke und die ganzheitlich weiss gestrichene Konstruiktion hervorheben das Gefühl der Leichtigkeit, welches für die Bewohner der Stiftung essenziell ist. Optisch schwebt das Dach über den Stützen und bietet ganzjährigen Wetterschutz durch die runden Verglasungen. Die neue Struktur verleiht dem Hof eine markante Präsenz.   

 

Fotos: Dominik Plüss
 
 
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